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Die Mexikaner starteten richtig gut. Während die Argentinier ihre Zeit brauchten. Bis zur 26. Minute ging es auch noch fair zwischen beiden Mannschaften zu. Doch dann Messi schoss Tevez an, dieser versank den Ball im Tor. Doch es war Abseits. Der Linienrichter zeigte aber nicht an. Danach ging vor allem Mexiko auf die unparteiischen los. Nur mit Mühe waren sie wieder auf den Platz zurück zu bekommen. Danach ging es aggressiv weiter. Sie schenkten sich nichts mehr. Mexiko suchte sich immer wieder Gelegenheiten, bei denen sie sich rächen konnten. Doch sie waren mit dem Kopf nicht mehr ganz beim Spiel. In der 33. Minute schoss Huguain das erste richtigen Tor für Argentinien. Auch danach hatten die Südamerikaner zahlreiche Chancen.

In der zweiten Halbzeit fanden die Mexikaner wieder zurück. Sie spielten das Spiel nach vorne. Doch in der 52. Minute schoss Tevez das nächste Tor für Argentinien. Die Mexikaner waren einfach viel zu ungenau in ihrer eigenen Abwehr. In der 60. Minute hatte dann Barrera nach langem wieder eine große Tor-Chance für Mexiko, aber er schoss vorbei. In der 71. Minute dann endlich der Treffer für Mexiko durch Hernandez. Bis zum Schluss gaben die Mexikaner nicht auf und das obwohl schon lange feststand, dass der Rückstand nicht mehr einzuholen ist. Die Sieger des Herzens sind Mexiko, weiter ist Argentinien.

Entstand Argentinien gegen Mexiko 3:1

Die Deutschen fanden sich sehr gut ins Spiel ein. Schon nach rund 5 Minuten hatte Özil die erste Torchance. In der 11. Minute zog dann Podolski vor, doch statt den Ball abzugeben ballerte er selber drauf und das daneben. Durch einen langen Abstoss von Neuer erhielt Klose den Ball und kämpfte sich trotz Fouls und schoss in der 20. Minute das erste Tor. Nach 25. Minuten hatte dann auch England die erste große Chance. Die deutsche Abwehr ist nicht ganz optimal. In der 32. Minute schoss dann Podolski das zweite Tor für Deutschland. In der 36. Minute köpfte dann Upson das erste Tor für England, nachdem England vor dem deutschen Tor einfach alleine gelassen wurde. Und in der 38. Minute schoss dann Lempard den eigentliche Ausgleichstreffer, aber die unparteiischen erkannten Linie. Mit diesem unguten Gefühl ging es dann in die Pause.

Bereits nach dem die zweite Halbzeit für zwei Minuten lief gab es die erste gelbe Karte für Friedrich. Er ging Defoe hinten rein. Bis zu diesem Zeitpunkt war es ein friedliches Spiel. Die Engländer kämpften sich heran. Sie haben wohl in der Pause mitbekommen, dass es eigentlich Unentschieden stehen müsste. Die Deutschen kamen nicht mehr aus ihrer Hälfte. Aber dann endlich kommen sie wieder ran und nutzen auch die Chance. Müller schoss in der 67. Minute das nächste Tor. Und bereits drei Minuten drauf das nächste. Danach liesen die Engländer immer mehr nach. Die Enttäuschung sah man ihnen an. Deutschland ist weiter und England darf nach Hause.

Entstand Deutschland gegen England 4:1

Nach langem schweigen hat nun die FIFA doch Probleme mit dem diesjährigen WM-Ball >Jabulani< zugegeben. Zahlreiche Spieler hatten sich bereits beschwert und FIFA Generalsekretär Jerome Valcke erklärt in einer Pressekonferenz: „Wir sind nicht taub. Die FIFA ist nicht unempfänglich für das, was über den Ball gesagt wurde.“ Er wird sich nach der WM mit Trainern und Spielern zusammen setzen um darüber zu reden. Außerdem wird auch mit dem Hersteller Adidas gesprochen. Diese hatten noch angegeben, dass der Ball unberechenbar sei. Haben ihn aber auch mit gewöhnlichen Plastikbällen aus dem Supermarkt verglichen.

Der deutsche WM-Chefberater fährt nach dem Sieg vom Mittwoch nun beruhigt nach Hause.

„Jetzt rollt es von alleine.“, so Schmidt in einem Interview der Nachrichtenagentur dpa. Der 68-Jährige schaut die nächsten Spiele erstmal von zu Hause an.

Das Spiel am kommenden Sonntag gegen England beurteilt Schmidt folgendermaßen: „Für das Turnier ist das ein Highlight, ganz ohne Zweifel. Man hat deutlich gemerkt, wie erleichtert alle sind, dass die namhaften Mannschaften weiter sind.“

Und zu den Gruppenspielen meint er: „Man hat sich sehr gut und schnell auf das Turnier eingestellt. Größere Pannen sind ausgeblieben.“

Einzige was Schmidt etwas traurig findet, dass die Stadien bisher teilweise sehr leer blieben. Gerade VIP Plätze wurden nicht gefüllt. Hintergrund ist, dass viele Karteninhaber, welche die Karten geschenkt bekamen nicht zu den Spielen gingen. Schade!

In den ersten Spielminuten machten beide Seiten hinten wahnsinnig dicht. Die Elfenbeinküste griff mehrfach an doch anfangs scheiterten sie noch. In der 14. Minute dann aber das erste Tor. Und die liesen auch nicht locker. In der 20. Minute das nächste Tor. Von den Nordkoreanern sah man bis zu Halbzeit gar nichts. Immer wieder Drogba für die Elfenbeinküste. Er war heute der angriffslustigste.

Und die zweite Halbzeit ginge genauso weiter. Nach wenigen Minuten wieder Drogba. Erst ab der 75. Minute wurde Nordkorea endlich wach, aber die Chancen verwirklichen konnten sie auch nicht. Und wer hätte das gedacht, in der 82. Minute schiesst Kalou das dritte Tor für die Elfenbeinküste. Und Drogba machte weiter Dampf. Verdient gewonnen haben die Jungs aus Afirka.Auch wenn sie nicht weiter sind, aber auch Nordkorea ist ausgeschieden.

Entstand Nordkorea gegen Elfenbeinküste 0:3.

Bereits nach wenigen Minuten drangen die Brasilianer vor zum gegnerischen Tor. Und auch die nächsten Minuten zeigte sich Brasilien sehr kampfstark. Sie drängten die Portugiesen in den Strafraum, so dass sie kaum noch die Mittellinie überquerten. Doch die Brasilianer taten sich dafür um so schwerer die Abwehr der Gegner zu knacken. Zur Halbzeit hatten die Brasilianer auf jedenfall die meisten Torchancen, aber die Portugiesen sind zumindest abwehrstark.

In der zweiten Halbzeit hatte Ronaldo bereits nach rund zwei Minuten die erste Chance, er rannte vor, doch Gegner Lucio ging dazwischen. Und so ging es die weiteren Minute weiter. Auch in der zweiten Halbzeit hatte Brasilien klar die Oberhand. Portugal dagegen waren sehr Defensiv und konnten nur durch eine gute Abwehr glänzen. Und die letzten rund 15 Minuten merkte man es, dass beide den Schlusspfiff entgegen sehnten, sie nahmen immer mehr das Tempo raus. Somit ist Brasilien nach dem heutigen Spiel verdient weiter, aber Portugal schafft es auch.

Entstand Portugal gegen Brasilien 0:0.