Bei der Weltmeisterschaft gab es erneut Grund zur Sorge. Diesmal wegen einem terroristischen Hintergrund.
An der südafrikanischen Grenze zur Stadt Beitbridge wurden zwei Pakistani festgenommen. Sie waren mit gefälschten Pässen unterwegs. Einer von Beiden wird sogar von Interpol wegen terroristischen Aktivitäten gesucht. Letztere berichtet der südafrikanische Rundfunk.
Etwas Entwarnung wiederum gibt der Polizeichef Vish Naidoo: „Nichts dergleichen wurde jemals besprochen. Simbabwes Polizei hat die beiden nur festgenommen, weil sie verkehrte Ausweise dabei hatten. Wir wurden darüber informiert, weil sie versucht hatten, nach Südafrika zu gelangen.“ Mehr kann oder will er jedoch noch nicht sagen.
Die Grenzen zu Südafrika gelten normalerweise als sehr durchlässig. Doch während der WM wird auch hier stark kontrolliert.